(aus dem Pottdeutschen für: "Ich hatte die Currywurst bestellt")
passend zum Lesemotto für März/April
habe ich ein tolles Schmankerl von einer lieben Freundin zum Geburtstag bekommen:
Ich habe die Novelle auf der Bahnfahrt auf dem Rückweg aus dem Skiurlaub regelrecht verschlungen. Auf eine sehr sympathische, norddeutsch erfrischende Art-und-Weise und echtem Hamburger Akzent wird um die Entdeckung der Currywurst eine herzergreifende Geschichte gesponnen...
Daneben gibt es einen ungeschönten, manchmal ungewollte komischen Einblick auf ein Leben in den letzten Tagen des Krieges und in der Nachkriegszeit...
Mein Fazit: unbedingt lesenswert!
und das Format passt super in die Handtasche für zwischendurch.
Ich mach mich dann mal über die Currywurst her, nech?
oh, ich habe vor kurzem gerade die verfilmung mit barbara sukowa gesehen. die geschichte ist wunderbar!
AntwortenLöschenGLG... nic
Kennst du das Lied "Currywurst" von Herbet Grönemeyer? Wenn du aus dem Pott kommst, garantiert. Ich lach mich schlapp.
AntwortenLöschenJule
Klingt gut! Danke für den Tipp!
AntwortenLöschenGroetjes,
Maren